Hilfe tut Not
Ich hoffe, dass auf unserer Erde
Endlich wieder Frieden werde.
Die Menschen in ihrer Heimat bleiben
Und keine Kriege sie vertreiben.
Auch dass der Hunger wird vergessen
Weil jeder hat genug zu Essen.
Damit nicht dort, wo sie geboren
Der Wunsch zu bleiben geht verloren.
Seit Jahren kommen Asylanten
Nicht nur allein, auch mit Verwandten
Aus vielen Krisenregionen
Um in Frieden hier zu wohnen.
Sie wären gern zu Haus geblieben
In ihrer Heimat, die sie lieben.
Doch weil die Erde dort verbrannt
Sind sie ganz schnell davongerannt.
Ich muss immer an die Kinder denken
Die uns Erwachsenen Freude schenken.
Denen in der größten Not
Unermessliches Elend droht.
Wie können wir es nur vermeiden
Dass sie so unerträglich leiden?
Sich selbst zu helfen, keine Frage
Sind sie überhaupt nicht in der Lage!
Es ist eine Christenpflicht
Einfach wegschauen darf man nicht!
Hier ist Hilfe angesagt
Ganz gleich wer immer danach fragt.
Jedoch soll niemand übertreiben
Die Hilfsbereitschaft muss in Grenzen bleiben!
Ein armer Deutscher nicht versteht
Wenn es den Fremden besser als ihm geht.
Aber Kampf den Kriminellen
Die sich zu den Flüchtenden gesellen.
Um versteckt und unerkannt
Terror zu betreiben in unserem Land!
Und auch denen, die ohne Not
Sich hier erschleichen Geld und Brot.
Was unser Staat will jenen geben
Die ernsthaft bangen um ihr Leben.
Fröhliche Weihnachten wünscht Euch
Eure stets hilfsbereite Wacholderdrossel Manfred
Dezember 2017
31.01.2024